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Hauskreditrechner

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Monatliche Rate online berechnen

Endlich in die eigenen vier Wände! Was gibt es Schöneres? In der heutigen Zeit ist das jedoch oftmals ein schwieriges Unterfangen. Der Immobilientraum kann aber auch heute noch wahr werden. Dazu muss man nur über die eigenen Möglichkeiten Bescheid wissen.

Zum gleich losrechnen, hier unser einfach zu bedienender Hauskreditrechner:




Kreditrechner nutzen!

Eines ist sicher: Ein Hauskredit Online Rechner kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen – aber ein guter Kreditrechner gibt erste Anhaltspunkte. Der Vorteil dabei: Hier kann man mit Zahlen jonglieren, sich erste Gedanken zur Finanzierungssumme und zur monatlichen Rate machen.
Für alle, die ein Gefühl für die Materie entwickeln, oder sich ein vollständig eigenes Bild zu Kredit- und Ratenhöhe machen wollen, ist es daher auf jeden Fall lohnenswert, den Hauskredit zunächst online zu berechnen. So gibt beispielsweise ein Zinsrechner erste Hinweise darauf, wie hoch die monatliche Belastung bei unterschiedlichem Zinssatz ausfällt. Andere Rechner wiederum geben Hinweise darauf, wie viel Kredit bei welcher monatlichen Rate auf welche Laufzeit überhaupt möglich ist.

Ich will jetzt die Zinsen für meinen Hauskredit berechnen:

Den richtigen Kredit für die Immobilie finden

Was ist ein Hauskredit? Grundsätzlich gibt es zwei Formen, um einen Hauskredit zu finanzieren. Beide Formen besitzen unterschiedliche Prägungen, der Finanzierungskern bleibt jedoch immer derselbe.

Das Bauspardarlehen

Die klassische Form des Hauskredits ist das Bauspardarlehen. Der Finanzierungskern ist dabei der Bausparvertrag. Der Vorteil des Bausparvertrags ist die Förderung durch eine staatliche Prämie und die Befreiung von der KESt. Nach sechs Jahren hat man die Möglichkeit, sich entweder den angesparten Betrag mit Zinsen ausbezahlen zu lassen oder einen Folgevertrag auf vier Jahre abzuschließen, welcher in der Regel ohne staatliche Prämie auskommen muss.
Wer schon frühzeitig die zukünftige Aufnahme eines Hauskredites plant, der bekommt schon während der Ansparphase ein Gefühl für die zukünftige Darlehensrückzahlung. Im besten Fall spart man deshalb einen monatlichen Betrag an, der jenem der Rückzahlrate zumindest ähnelt. Mit 100 Euro im Monat macht man es sich zu leicht – der angesparte Betrag ist zudem zu niedrig, denn die Kredithöhe orientiert sich an der Höhe der Ansparsumme. Als Richtwert kann man einen Betrag von 400 Euro monatlich nennen. Von der Bausparkasse bewilligt wird nach der Ansparphase dann ein Kredit von rund 60.000 Euro – die Kredithöhe liegt in der Regel bei 40 bis 50 Prozent der Bausparsumme. Insgesamt kommt man nach sechs Jahren also auf rund 90.000 Euro, nach zehn Jahren liegt die Gesamtsumme (Ansparsumme Plus Bauspardarlehen) bei großzügig gerundeten 150.000 Euro.

Die Hürden beim Bauspardarlehen
Bausparen ist eine sichere Form des Ansparens von Kapital, und auch das anschließend gewährte Bauspardarlehen ist sehr sicher. Der Nachteil dieser sicheren Bausparprämie auf eine Summe von 1.200 Euro jährlich (das sind 100 Euro monatlich) und die Begrenzung des maximal auszahlbaren Bauspardarlehens auf 220.000 pro Person. Um ein Darlehen in dieser Höhe zu erhalten, muss man zunächst einmal rund 110.000 Euro ansparen. Auf 10 Jahre gerechnet reden wir hier von einem monatlichen Sparbetrag von rund 900 Euro.
Nachteilig erscheinen heutzutage vor allem auch die niedrige Verzinsung (0,25 %) während der Ansparphase und die Begrenzung der (mit 1,5 % bis 4 %) Fördersumme, welche zum Ansparen von Eigenmitteln dient.

Der Hypothekarkredit

Die etwas flexiblere Form des Hauskredits ist der Hypothekarkredit. Beim Hypothekarkredit entfällt die Ansparphase – Eigenmittel sind jedoch dennoch Voraussetzung. Als Sicherheit dient die Immobilie selbst.
Der Vorteil des Hypothekarkredites ist die Möglichkeit, sich eine höhere Finanzierungssumme zu sichern. Eine fixe Obergrenze gibt es hier nicht. Aktuell sind zudem die Konditionen eines Hypothekarkredites jenen eines Bauspardarlehens überlegen, vor allem bei der Wahl einer variablen Verzinsung. Die Zinsen eines Hauskredits beginnen hier ab rund 0,4 %.

Nutzen Sie die hier angegebenen Zinssätze zur Berechnung Ihres Hauskredits mit dem Online Rechner.

Die Risiken des Hypothekarkredits
Ein erhöhtes Risiko besteht bei der variablen Hypothek. Bei dieser Kreditform ist die Verzinsung an die lang- und kurzfristigen Entwicklungen der Realwirtschaft gebunden. Je nach internationalem Trend steigen oder fallen die Zinsen – und dementsprechend auch die monatlichen Raten.

Schauen Sie sich mithilfe eines Kreditrechners die monatliche Rate bei steigender Verzinsung an, um ein erstes Gefühl für den Zusammenhang von Zins- und Beitragshöhe zu bekommen.

Wie viel Prozent des Einkommens für den Hauskredit?

Viele Menschen verschulden sich hoch, um sich ihren Haustraum verwirklichen zu können. Wer sich jedoch mit der Kredit- und Ratenhöhe übernimmt, für den kann der Traum auch schnell zum Albtraum werden.
Folgende Faustregeln haben schon viele Hausbesitzer vor finanziellen Schäden bewahrt:

  • mindestens 20 Prozent des Kaufpreises sind Eigenmittel
  • maximal 40 Prozent des Nettoeinkommens für die Monatsrate

Beispiel:
Kosten für ein Reihenhaus an der Peripherie von Wien: € 477.000
ca. 20% Eigenmittel: rund € 97.000 (Finanzierung: rund € 380.000)
monatliche Rate lt. Finanzierungsrechner: rund € 1.900,-
Höhe des Nettoeinkommens: rund € 4.800,-

Welche Monatsrate für einen Hauskredit kann ich mir leisten?

Um herauszufinden wie hoch die monatliche Rate für einen Hauskredit sein kann, sollte man eine genaue Auflistung aller Einnahmen und Ausgaben machen.
Viele Banken rechnen mit Haushaltsbudget-Rechner die nicht alle tatsächlichen Ausgaben berücksichtigen – wir zeigen euch hier eine Rechenmöglichkeiten, die der Realität näher kommt:

Auf die Förderungen nicht vergessen!

Die Förderungen für Wohnbau und Sanierung sind in Österreich Ländersache. Jedes einzelne der neun Bundesländer legt seinen Schwerpunkt dabei anders. So ist Wien beispielsweise das einzige Bundesland, das die Errichtung von Kleingartenhäusern, und Burgenland das einzige Bundesland, das den Ankauf von Altbau fördert.
Bauherrinnen und Bauherren tun daher gut daran, die aktuelle Förderlandschaft ihres Bundeslandes zu studieren. Aber Achtung! Oft gelten bestimmte Förderungen nur bis zur Ausschöpfung des Fördertopfes. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Beliebte Förderungen sind auf diese Weise aber oft schnell wieder weg. In solchen Fällen heißt es, schnell zuzuschlagen, und sich die Förderung für sein Projekt zu sichern.

Hauskredit Dauer: Welche Laufzeit für den Immobilienkredit?

Kreditnehmer haben meist den Wunsch, den Kredit für ihr Haus so schnell wie möglich abzubezahlen. Das ist zwar ein frommer Wunsch, doch wer sich auf eine hohe monatliche Belastung einlässt, der plant nicht auf Nummer sicher. Besser ist es daher, die Laufzeit so lange wie möglich in die Zukunft zu strecken. Das erhöht zwar die Kreditkosten, senkt jedoch dennoch die Monatsrate, und vereinfacht damit die Rückzahlung.
Nutzen Sie einen Rechner, um einen ersten Eindruck von der Ratenhöhe bei gleichbleibender Finanzierungssumme und unterschiedlicher Laufzeit zu bekommen.

Lange Laufzeit: Pro und Contra

Pro lange Laufzeit
Für die lange Laufzeit spricht vor allem das Argument der monatlichen Belastung. Denn diese ist immer geringer als bei kurzer Laufzeit. Eine geringere monatliche Belastung bedeutet, dass man sich mehr Geld für Unvorhersehbares und für den Urlaub zur Seite legen kann.
Eine lange Laufzeit macht den Kredit sicherer, denn eine geringe monatliche Belastung ist auch im Falle von Arbeitslosigkeit oder langer Krankheit finanzierbar.
Als maßgeblich kann auch die Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung genannt werden. Zwar geht dies meist mit einer Art „Strafzahlung“ einher, wichtig ist jedoch, dass man sich mit der Entscheidung zur langen Laufzeit eine Tür für Eventualitäten offen hält. Eine kurze Laufzeit hingegen kann nachträglich nicht verändert werden.

Contra lange Laufzeit
Mit der langen Laufzeit steigt die Gesamtbelastung, da die gesamte Laufzeit über Zinsen bezahlt werden müssen.

Häuslbauer aufgepasst!

Dank der sinkenden Zinsen ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um in das eigene Haus zu investieren.
Wir empfehlen die unabhängige Beratung durch unseren Partner OPTIFIN.

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